Da ich schon immer gerne mit Licht gespielt habe, wollte ich auch das Licht in meinem Schlafzimmer und Wohnzimmer über Funksteckdosen schalten.
Da mir zuerst die Fritz-Produkte zu teuer waren, schaffte ich mir ein billiges System an. Aber sehr schnell traten Probleme auf.
Teilweise beeinflussten sich die Funkempfänger gegenseitig, so dass sie nicht richtig funktionierten wenn sich zwei Funkempfänger zu dicht nebeneinander befanden. Das heißt, wenn ich auf den Funksender drückte um sie ein- oder auszuschalten – dass sie dann nicht reagierten. Diese billigen Systeme funkten auf 433 MHz.
Irgendwann reichte es mir und ich begann FritzDect 200 Funkschaltdosen gebraucht (da günstiger) zu kaufen. Die Entscheidung viel wohl auch deshalb, als die Funkschalter FritzDect 440 rausgebracht wurden. Hier war es nun möglich die 4 Schalter dreifach zu belegen.
Allerdings schrieb AVM dass es möglich ist, bis zu 10 Fritzdect200 an einer Fritzbox zu betreiben. – Ich wusste, dass mir eigentlich 10 Funkschaltsteckdosen zu wenig sind für das, was ich vorhabe. Nachdem in verschiedenen Foren mehrere Personen geschrieben hatten, dass sie erfolgreich 11 Funkschaltsteckdosen an einer Fritzbox betreiben, fasste ich Mut und kaufte die elfte und zwölfte Funkschaltsteckdose.
Ich möchte nicht ausschließen, dass vielleicht an einfacheren Fritzboxen wirklich nur 10 Steckdosen funktionieren. Aber zumindest an der Fritzbox 7590 habe ich mit meinen 12 Funksteckdosen keinerlei Probleme.
Hier nun eine Aufzählung meiner Fritzbox-Welt
12x Fritzdect 200 Funkschaltsteckdosen
3x Fritzdect 440 Vierfach-Funkschalter
2x Fritzdect 400 Zweifach-Funkschalter
2x Fritzdect 301 Heizkörpertermustate
1x Fritzfon C6
1x FritzRepeater 2400